Wie einigen Berichten regionaler Zeitungen und auch der BVV zu entnehmen ist, haben der Senat und die BVV Neukölln ihre Pläne für die Errichtung eines Asylantenheims in der August-Fröhlich-Straße in Rudow zurückgenommen. Ob es einen Zusammenhang mit den Protesten der Neuköllner NPD gab, können wir nicht bewerten. Wahrscheinlich ist aber, daß ein anderer Standort gefunden wurde. Mehrere Monate war die NPD Gesprächsthema und die regionale Presse berichtete ausführlich über unsere Aktionen. Wir freuen uns nun mit den vielen Rudower Bürgern, daß es kein Asylantenheim in ihrem Stadtteil geben wird. Man sieht, daß sich Engagement lohnt und man die verantwortlichen Politiker unter Druck setzen kann.
Wir Nationaldemokraten werden jetzt unsere ganze Kraft in die Verhinderung des Asylantenheims in Britz setzen, um auch die dortige Bevölkerung vor Lärm, Müll und Kriminalität zu bewahren. Den Rudower Bürgern können wir nur raten, den Stimmzettel zur Bundestagswahl zum Denkzettel für die antideutsche Politik zu machen und am 22.September mit beiden Stimmen NPD zu wählen.
Jan Sturm
Bundestagswahldirektkandidat Neukölln